Am 3. Advent feierten wir als Christlichen Zentrum Sonnenbühl unseren letzten Schritt in die Selbstständigkeit. Wir freuten uns dabei über zahlreiche Gottesdienstbesucher, besonders über Bernhard und Eva Röckle (2.Vorsitzender VIA Movement e.V.) und Harald und Sabrina Scherer (Christliches Zentrum Reutlingen).
Daniel Mann begrüßte alle Anwesenden und sprach zusammen mit Annerose Tinter einen besonderen Dank an alle Personen aus, die maßgeblich dazu beigetragen hatten, dass eine Gemeinde in Sonnenbühl entstehen konnte. Das Fundament, Jesus, ist gelegt, es wurde schon darauf gebaut und jetzt liegt es an uns, gut daran weiterzubauen.
Nach einem starken Lobpreis mit vielen geistlichen Impulsen predigte Bernhard Röckle. Er ermutigte uns alle Licht zu sein. Ein Licht, dass nicht aus sich selbst heraus brennt, sondern weil es von Gott entzündet wurde. Auch wenn vieles dunkel um uns ist, darf unser Licht umso heller leuchten.
Nach einem reichhaltigen Imbiss, an dem sich viele Menschen beteiligt hatten, starteten wir in den geschäftlichen Teil und der offiziellen Vereinsgründung. Mit seinem Grußwort ermutigte Harry die Gemeinde: Gott gereuen seine Verheißungen nicht. Es ist seine Absicht, dass Gemeinde in Sonnenbühl weiter gehen soll. Zu oft schaut man auf die Dinge, die (noch) nicht optimal laufen. Wir dürfen uns jedoch bewusst sein, dass auch jetzt schon ein „Dreamteam“ die Gemeinde leitet. Nicht weil sie alles richtig machen, sondern weil Gott sie eingesetzt hat. Wir dürfen Gott weiterhin treu dienen, denn er wird unsere Treue belohnen.
Anschließend erfolgte die Wahl der erforderlichen Posten. Daniel Mann wurde zum Gemeindeleiter und angestellten Pastor gewählt, Giovanni Vinella und Markus Lutz zu den stellvertretenden Gemeindeleitern, Dorothée Gesellmann zum Kassier, Brigitte Bernhardt und Kersten Orendi zu Kassenprüfer und Frank Orendi zum Delegierten. Im abschließenden Teil wurde der Raum für Fragen geöffnet, was gerne in Anspruch genommen wurde.
Wir hatten einen wunderschönen und feierlichen Sonntagvormittag und sind Gott für alle guten Entwicklungen dankbar. Wir wollen ihm weiter vertrauen, weil er das Fundament unserer Gemeinde ist. Wir beten um seine Führung und Weisheit in allen nächsten Schritten, die da kommen werden.